Die fünfundzwanzig jährige Patientin meldet sich in der Homöopathiepraxis.
Sie sei laut PCR Test positiv getestet worden.
Sie sei generell gesund sonst, habe die letzten Jahre keine Krankheiten gehabt, ausser eine Erkältung mit Schnupfen in den Wintermonaten.
Sie beschreibt in einem Gespräch ihre Schmerzen und Beschwerden.
Sie leide seit zehn Tagen an folgenden Symptomen:
das Ganze habe schleichend angefangen.
Sie leide an starker Kurzatmigkeit. Treppen steigen falle ihr ungewöhnlich schwer, sie bekäme dabei fast keine Luft mehr.
Zudem friert sie aussergewöhnlich stark Tag und Nacht, vor allem steige der Frost den Rücken rauf und runter. Fieber hat sie bis jetzt nicht gehabt.
Sie sei sehr benommen im Kopf, habe stechende Schmerzen und möchte nur noch ruhig liegen.
Das sei ihr am angenehmsten.
Im Hals habe sie ein schmerzhaft kratzendes Gefühl.
Den Geruchs - und Geschmacksinn habe sie weitgehend verloren.
Sie leide an ungewöhnlichen Knochenschmerzen im ganzen Körper, was sie so noch nie gehabt habe.
Habe vermehrt starken Durst, sie trinke grosse Mengen kaltes Wasser.
Alles ist schlimmer wenn sie sich bewegt. Sogar das Atmen ( Bewegung des Brustkorbes) schmerzt sie.
Der Fall wird repertorisiert und die Patientin erhält BRYONIA ALBA C200 zugeschickt.
Sie nimmt erstmal eine Dosis der Arznei.
Sie soll nach 24 Stunden berichten.
Sie erzählt: 10 Std nach der Einnahme der Arznei gehe es ihr mit den Symptomen 25% besser.
Sie habe einen Nasenausfluss bekommen und schneuze oft die Nase weil so viel Schleim runter komme. Gleichzeitig erscheint ein produktiver Husten. Gleichzeitig bemerkt sie, dass die Atmung immer besser wird.
Ein guter Heilverlauf.
Sie fühlt sich allgemein besser.
Die Knochenschmerzen seien 60% besser. Im Hals fühle sich nichts mehr ungewöhnliches an.
Das Mittel wurde nach drei Tagen noch einmal wiederholt, einmal eine Dosis.

Eine Woche später sind alle Symptome 90% bis 100% besser.