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07.11.2020
Verdacht auf Covid 19 Erkrankung
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Ein achtundzwanzig jähriger Mann aus meinem Bekanntenkreis ruft mich wegen folgenden Symptomen an:
Seit mehr als drei Wochen habe er einen hartnäckigen Reizhusten. Zu Beginn war sein Allgemeinzustand recht gut, trotz des Hustens.
Seit zwei Tagen nun verschlechtere sich sein Zustand erheblich. Er sei sehr frostig, friere bis in die Knochen.
Das Schlimmste sei diese totale Müdigkeit und Energielosigkeit körperlich und mental. Jede Bewegung strenge ihn so sehr an. Jedes Geräusch stresse ihn.
Dazu leide er unter ungewöhnlichen Kopfschmerzen. Könne sich kaum konzentrieren, sein Kopf fühle sich total vernebelt an.
Am Mittag sei es ihm übel geworden nur durch Riechen von gekochtem Essen. Durstig sei er, trinkt regelmässig schluckweise Wasser. Auf meine Frage den Magen-Darmtrakt betreffend berichtet er, dass er viel Luft im Darm habe und sein Stuhl rieche ungewöhnlich. Er empfindet eine ungewöhnliche Schwäche mit brennenden Schmerzen im Kreuz. Seit dem Vortag habe er zunehmend starke Schmerzen in den Beinen und Armen, wie wenn er Rheuma hätte.
Er sei nicht mehr in der Lage seiner Arbeit nachzugehen.
Er liege dick und warm eingepackt im Bett. Wegen seiner inneren Unruhe wegen stehe er aber hin und wieder vom Bett auf wegen diesem und jenem.

Der Patient ist mir seit Jahren bekannt. Er hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder homöopathisch behandeln lassen.
Ich bin mir rasch sicher welche homöopathische Arznei er braucht. Aufgrund seiner geschilderten individuellen Symptome verordne ich ARS.ALB C200 zwei Dosen innert 30 Minuten.
Am folgenden Tag abends berichtet der Patient, dass es ihm schon nach vier Stunden nach der Einnahme der Globuli deutlich besser ging. Die Schmerzen im Kreuz und in den Extremitäten sind rasch verschwunden.

Nach einem weiteren Tag berichtet er: Es geht mir viel besser, er habe deutlich wieder mehr Energie. Er habe sehr gut geschlafen und sei wieder ziemlich fit.
Den Husten habe er zwar noch etwas, aber er sei produktiver geworden, das heisst, es habe sich vieles gelöst in den Bronchien und er könne den Schleim gut abhusten.
In einer weiteren Verlaufsanalyse nach zehn Tagen berichtet er, dass er sich wieder gesund fühle.



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