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10.10.2016
HOMÖOPATHIE bei kranken PFLANZEN / BÄUMEN
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kürzlich besuchte ich einen Vortrag eines jungen Agronomen, der in seinen Arbeiten Feldversuche mit homöopathischen Arzneien macht.

KRANKER APRIKOSENBAUM
Weil der Winter sehr kalt und nass war, ist der Baum stark frostgeschädigt. Er treibt keine Blüten und fast keine Blätter mehr.
Normalerweise wird ein solcher Baum ausgerissen und entsorgt.

Es wurden folgende Arzneien wöchentlich nacheinander auf den Stamm und den Wurzelbereich gegossen:
1 mal ACONITUM NAP. C200. Eine Woche warten.
1 mal BELLADONNA C200. Eine Woche warten.
1 mal CALENDULA C30. 2 Wochen warten und beobachten.

Zwei Wochen nach CALENDULA C30 haben sich ein paar frische Triebe am Stamm gebildet. Der Baum hat sich wieder erholt und trägt wieder reichlich Früchte.

KRANKER ZWETSCHGENBAUM
Der nicht sehr alte Zwetschgenbaum hat nur noch faule, von Pilz befallene Früchte.
Hier handelt es sich um MONILIA, eine Pilzkrankheit , die gerne Kernobstbäume befällt.
An Stelle von konventionellem "Spritzen" mit Herbiziden wurden homöopathische Mittel gegeben.

SILICEA C200 bei Vegetationsbeginn
GELSEMIUM C30 eine Woche später
SILICEA C200 im Sommer

Der Baum hat sich wieder deutlich erholt und trägt wieder gesunde Früchte.

Tipp für die Anwendung: in 1 Liter Wasser werden 10 Globuli der Arznei aufgelöst und aufgerührt.
Das Ganze wird zwei vollen Giesskannen beigegeben.

Frei nach dem Motto: Der kranke Baum wird innerlich wieder gestärkt / ins Gleichgewicht gebracht, also haben Pilze und Schädlinge keine Chance mehr.


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