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27.09.2016
SCHILDDRÜSENERKRANKUNG / HYPERTHYREOSE / STRUMA
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SCHILDDRÜSENERKRANKUNG / HYPERTHYREOSE / STRUMA
Eine 59 jährige Sekretärin kommt in die Praxis.
Die Frau ist sehr schlank und wirkt unruhig.

Sie hat von ihrem Arzt folgende Diagnose bekommen: Ueberfunktion und Vergrösserung der Schilddrüse.
Es ist eine medikamentöse Therapie im Gange, welche Nebenwirkungen zeigt und ihr nicht wirklich hilft. Die Aerzte wollen operieren.
Die Patientin möchte vorerst keine Operation machen lassen und möchte es zuerst mit Homöopathie versuchen.
Die Patientin berichtet während der Anamnese folgendes:
Sie sei mental und körperlich zunehmend instabil. Sie sei einerseits sehr gereizt, rasch sehr wütend dann wieder fühle sie sich traurig.
Alles sei schwer zu ertragen. Sie sei richtig hyperaktiv geworden. Sie findet keine Ruhe mehr.
Sie habe oft ein starkes Herzrasen. Inneres Zittern im ganzen Oberkörper. Die Hände zittern oft.
Ihre Fingergelenke fühlen sich hart und schmerzhaft an.
Uebermässiges Schwitzen. Sehr schlechter Schlaf.

Am wohlsten fühle sie sich, wenn sie aktiv ist oder lange Spaziergänge an der frischen Luft machen kann.
Obwohl sie regelmässig isst, hat sie dauernd ein Hunger-und Durstgefühl. Sie MUSS dauernd essen und trinken.

Die Patientin bekommt aufgrund der typischen Hyperthyreose - Symptome plus ihrer individuellen Symptome: JODUM in einer homöopathisch hochpotenzierten Form.
Sie nimmt noch in der Praxis 2 Dosen ein.

Verlaufsanalyse nach 3 Wochen: Sie sei wie ausgewechselt. Es gehe ihr viel besser. Deutlich ruhiger, ausgeglichener. Nicht mehr dieses Getriebensein. Das Herz fühle sich viel besser an.
Deutlich besserer Schlaf. Das Engegefühl im Hals sei besser geworden, sei aber noch da.
Auch die dauernden Hungergefühle habe sie fast nicht mehr gehabt.
Die Fingergelenke spüre sie noch, vor allem morgens, aber der Schmerz habe nachgelassen.
Das Zittern im Körper spüre sie viel weniger.
Sie bekommt eine weitere Dosis des homöopathischen Mittels.

Verlaufsanalyse nach weiteren 4 Wochen: Die Patientin ist sehr zufrieden. Sie habe eine neue Lebensqualität bekommen.
Inzwischen sei auch das Engegefühl im Hals verschwunden. Auch die Fingergelenkbeschwerden sind kaum noch spürbar.
Nächste Woche lasse sie ihre Schilddrüsenwerte nochmals messen beim Arzt.

Verlaufsanalyse nach weiteren 5 Wochen: Der Zustand ist weiter sehr gut und stabil geblieben.
Laut Befund beim Arzt sind die Schildrüsenwerte im Normbereich.
Die Patientin ist sehr glücklich, dass sie ohne Operation und allopathische Medikation wieder gesund geworden sei.
Nach einem halben Jahr bekommt sie nochmal Jodum in einer hohen Potenzierung weil sie ein paar Tage lang wieder etwas unruhiger war und wieder schlechter geschlafen hat.
Was ihr sofort wieder geholfen hat.

HINWEIS: Schilddrüsenkrankeiten sind in jedem Fall eine schwere Erkrankung, welche schwerwiegende Wirkungen auf den Körper und das Gemüt haben. Sie müssen von einer medizinisch ausgebildeten Fachperson oder ärztlich behandelt werden.

Dieses Fallbeispiel ist kein Einzelfall.
Der vorliegende Fall zeigt, dass auch schwerwiegende Erkrankungen mit Homöopathie geheilt werden können.
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